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Stimulation der kindlichen Entwicklung im ersten Lebensjahr
Im ersten Lebensjahr eines Kindes finden erstaunlich viele Entwicklungsschritte statt. Dieser Artikel bietet praktische Anregungen und Spielideen für jedes Trimester – zur Förderung der Sinne, Motorik und Körperwahrnehmung, immer altersgerecht und entwicklungsunterstützend.


Neuro-Entwicklungsstimulation im Schulalltag als Werkzeug für Inklusion
Die Neuro-Entwicklungsstimulation (NDS) hilft, tieferliegende Ursachen von Lern- und Verhaltensproblemen bei Kindern zu erkennen und gezielt anzugehen. Im Schulalltag kann sie effektiv eingesetzt werden, um Aufmerksamkeit, Haltung, Gleichgewicht und Sprache zu fördern – auch bei Kindern ohne offizielle Diagnose. Gerade deshalb ist NDS ein wertvolles Instrument für echte Inklusion.


Spezifische Lernstörungen: Wenn der Ursprung tiefer liegt
Spezifische Lernstörungen wie Dyslexie oder Dyskalkulie sind häufig Ausdruck einer unreifen neurophysiologischen Entwicklung. Persistierende frühkindliche Reflexe oder eine gestörte sensorische Integration können grundlegende Lernprozesse beeinträchtigen. Dieser Artikel erklärt die Ursachen und zeigt Wege der gezielten Förderung auf.


Dyslexie und Dysorthographie: Wenn Lesen und Schreiben zur täglichen Hürde werden
Dyslexie betrifft nicht nur Sprache, sondern auch Wahrnehmung, Koordination und Augenbewegung. Persistierende Reflexe wie der ATNR können dabei eine zentrale Rolle spielen – gezielte Bewegung hilft.


Visueller Stress: Wenn Lesen anstrengt und überfordert
Visueller Stress zeigt sich durch flackernde Buchstaben, Lichtempfindlichkeit und rasche Ermüdung beim Lesen. Hinter den Symptomen steckt häufig ein aktiver frühkindlicher Reflex und ein überlastetes Gleichgewichtssystem – doch gezielte Bewegungsförderung kann helfen.


Dysgraphie: Wenn das Schreiben zur Herausforderung wird
Dysgraphie ist eine spezifische Lernstörung, die das Schreiben und die Textstruktur beeinträchtigt. Schwierigkeiten mit Feinmotorik und Koordination stehen oft im Zusammenhang mit persistierenden frühkindlichen Reflexen wie dem ATNR oder Moro-Reflex.


Entwicklung von Kindern zwischen 1 und 3 Jahren
Im Alter von 1 bis 3 Jahren entwickelt sich Ihr Kind rasant weiter – körperlich, sprachlich und sozial. Dieser Artikel gibt Ihnen einen detaillierten Überblick über typische Entwicklungsschritte und zeigt, wie Sie die Entwicklung unterstützen können.


Frühkindliche Reflexe im Kleinkindalter
Im Kleinkindalter sollten frühkindliche Reflexe bereits gehemmt sein. Bleiben sie aktiv, kann das die motorische Entwicklung und das Schlafverhalten stören. Wann ist es Zeit für professionelle Unterstützung?


Risikofaktoren für das Fortbestehen primärer Reflexe
Bleibende frühkindliche Reflexe können die motorische Entwicklung eines Kindes beeinträchtigen und auf neurologische Auffälligkeiten hinweisen. Dieser Artikel beleuchtet die häufigsten Risikofaktoren – von der Schwangerschaft über die Geburt bis zum ersten Lebensjahr.


Primäre (Frühkindliche) Reflexe bei Babys
Wussten Sie, dass die ersten Bewegungen eines Babys – gesteuert durch primäre Reflexe – das Fundament für seine spätere Lernfähigkeit legen? Lesen Sie, warum diese Reflexe für die Gehirnentwicklung unentbehrlich sind und was passiert, wenn sie zu lange bestehen bleiben.


Entwicklung von Schulkindern
Das Grundschulalter bringt viele Veränderungen mit sich – Kinder lernen, sich zu konzentrieren, ihre Sprache und Wahrnehmung entwickeln sich weiter. Lesen Sie, was in dieser Phase passiert.


Neuro-Entwicklungsstimulation
NDS Active Learning® basiert auf der frühkindlichen Bewegungsentwicklung. Es hilft bei der Reflexinhibition und beim Aufbau koordinierter Bewegungen. Das Programm ist praxisnah und effektiv für Gruppen.


Neuro-Entwicklungsstimulation in der Arbeit des Sonderpädagogen.
Neuroentwicklungsstimulation als wertvolles Werkzeug in der Sonderpädagogik
Wie häufig bleiben frühkindliche Reflexe bestehen – und wie können Sonderpädagog:innen gezielt helfen? Eine Studie mit 345 Kindern zeigt das Potenzial der Neuroentwicklungsstimulation als wirksame Fördermethode.


Psychomotorische Entwicklung des Kindes
Die psychomotorische Entwicklung umfasst nicht nur Bewegung, sondern auch Sprache, Wahrnehmung und soziale Fähigkeiten. Jedes Kind ist einzigartig, dennoch gibt es typische Entwicklungsschritte, die nicht übersprungen werden sollten. Der Artikel zeigt trimesterweise, wie sich Babys entwickeln – und wann man aufmerksam werden sollte.


Entwicklungsdyspasie (Entwicklungsbedingte Sprachstörung)
Die entwicklungsbedingte Dysphasie betrifft die Fähigkeit von Kindern, Sprache zu erlernen – obwohl ihr Gehör und Sehvermögen intakt sind. Der Artikel beleuchtet typische Symptome sowie die Verbindung zu persistierenden frühkindlichen Reflexen und stellt die Neuro-Entwicklungsförderung (NEF) als mögliche Intervention vor.
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