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Neuro-Entwicklungsstimulation im Schulalltag als Werkzeug für Inklusion
Die Neuro-Entwicklungsstimulation (NDS) hilft, tieferliegende Ursachen von Lern- und Verhaltensproblemen bei Kindern zu erkennen und gezielt anzugehen. Im Schulalltag kann sie effektiv eingesetzt werden, um Aufmerksamkeit, Haltung, Gleichgewicht und Sprache zu fördern – auch bei Kindern ohne offizielle Diagnose. Gerade deshalb ist NDS ein wertvolles Instrument für echte Inklusion.


Zusammenhang zwischen der spezifischen Sprachentwicklungsstörung (SLI), der motorischen Entwicklung und dem Schriftspracherwerb bei Kindern
Wie hängen motorische Entwicklung, persistierende primäre Reflexe und der Schriftspracherwerb bei Kindern mit spezifischer Sprachentwicklungsstörung (SLI) zusammen? Diese Studie beleuchtet die Rolle motorischer Defizite bei SLI und diskutiert, ob frühkindliche Reflexe ein möglicher Einflussfaktor sind. Ziel ist es, neue Wege der Frühdiagnostik und Intervention zu erkunden, um betroffene Kinder besser zu unterstützen.


Frühkindliche Reflexe und ihr Einfluss auf Motorik und Sprache
Frühkindliche Reflexe beeinflussen nicht nur die Motorik, sondern auch die Sprachentwicklung. Was passiert, wenn sie aktiv bleiben – und wie kann man eingreifen?


Neuro-Entwicklungsstimulation in der Arbeit des Sonderpädagogen.
Neuroentwicklungsstimulation als wertvolles Werkzeug in der Sonderpädagogik
Wie häufig bleiben frühkindliche Reflexe bestehen – und wie können Sonderpädagog:innen gezielt helfen? Eine Studie mit 345 Kindern zeigt das Potenzial der Neuroentwicklungsstimulation als wirksame Fördermethode.
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