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Neuro-Entwicklungsstimulation im Schulalltag als Werkzeug für Inklusion
Die Neuro-Entwicklungsstimulation (NDS) hilft, tieferliegende Ursachen von Lern- und Verhaltensproblemen bei Kindern zu erkennen und gezielt anzugehen. Im Schulalltag kann sie effektiv eingesetzt werden, um Aufmerksamkeit, Haltung, Gleichgewicht und Sprache zu fördern – auch bei Kindern ohne offizielle Diagnose. Gerade deshalb ist NDS ein wertvolles Instrument für echte Inklusion.


Unterstützung der Entwicklung von Vorschulkindern
Zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr durchläuft ein Kind wichtige Entwicklungsschritte, die seine Schulbereitschaft maßgeblich beeinflussen. Der Artikel bietet einen strukturierten Überblick über die Entwicklung in den Bereichen Grob- und Feinmotorik, Sprache, Raum- und Zeitwahrnehmung, visuelle und auditive Fähigkeiten sowie mathematisches Denken – ergänzt durch praktische Spielideen für jede Entwicklungsphase.


Dyslexie und Dysorthographie: Wenn Lesen und Schreiben zur täglichen Hürde werden
Dyslexie betrifft nicht nur Sprache, sondern auch Wahrnehmung, Koordination und Augenbewegung. Persistierende Reflexe wie der ATNR können dabei eine zentrale Rolle spielen – gezielte Bewegung hilft.


Vorschulalter: Entwicklung von Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren
Welche Entwicklungsschritte machen Kinder zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr? Wir bieten eine klare Übersicht über motorische, sprachliche und kognitive Meilensteine für Eltern und Fachkräfte.


Neuro-Entwicklungsstimulation
NDS Active Learning® basiert auf der frühkindlichen Bewegungsentwicklung. Es hilft bei der Reflexinhibition und beim Aufbau koordinierter Bewegungen. Das Programm ist praxisnah und effektiv für Gruppen.


Primäre Reflexe bei Vorschulkindern
Frühkindliche Reflexe helfen Säuglingen, auf Reize zu reagieren – bleiben sie jedoch im Vorschulalter bestehen, können sie Koordination, Feinmotorik, Sprache und Aufmerksamkeit beeinträchtigen. Der Artikel erklärt, welche Reflexe die Entwicklung beeinflussen und warum frühzeitige Diagnostik und Neuro-Entwicklungsstimulation entscheidend sind.


ADHS und ADS
Was ist ADHS oder ADS – und welche Rolle spielen frühkindliche Reflexe?
Der Artikel erklärt, wie aktive frühkindliche Reflexe die Symptome von ADHS und ADS beeinflussen können – von Unruhe und Impulsivität bis hin zu Konzentrationsproblemen. Zudem werden therapeutische Ansätze wie die Neuro-Entwicklungsstimulation vorgestellt.


Frühkindliche Reflexe und ihr Einfluss auf Motorik und Sprache
Frühkindliche Reflexe beeinflussen nicht nur die Motorik, sondern auch die Sprachentwicklung. Was passiert, wenn sie aktiv bleiben – und wie kann man eingreifen?


Hochbegabte Kinder und primäre Reflexe
Können auch hochbegabte Kinder Entwicklungsprobleme haben? Ja – ihre Begabung überdeckt oft Schwierigkeiten wie persistierende frühkindliche Reflexe. Der Artikel zeigt, wie sich diese auf Verhalten, schulische Leistungen und Selbstwert auswirken können.


Entwicklungsdyspasie (Entwicklungsbedingte Sprachstörung)
Die entwicklungsbedingte Dysphasie betrifft die Fähigkeit von Kindern, Sprache zu erlernen – obwohl ihr Gehör und Sehvermögen intakt sind. Der Artikel beleuchtet typische Symptome sowie die Verbindung zu persistierenden frühkindlichen Reflexen und stellt die Neuro-Entwicklungsförderung (NEF) als mögliche Intervention vor.


Primäre (Frühkindliche) Reflexe sind wie Autobahnbauer
Frühkindliche Reflexe bereiten das Gehirn auf Bewegungen vor – sie bauen neuronale „Autobahnen“. Doch was passiert, wenn sie aktiv bleiben? Und wie hilft man beim „Bau“?
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