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Stimulation der kindlichen Entwicklung im ersten Lebensjahr
Im ersten Lebensjahr eines Kindes finden erstaunlich viele Entwicklungsschritte statt. Dieser Artikel bietet praktische Anregungen und Spielideen für jedes Trimester – zur Förderung der Sinne, Motorik und Körperwahrnehmung, immer altersgerecht und entwicklungsunterstützend.


Neuro-Entwicklungsstimulation im Schulalltag als Werkzeug für Inklusion
Die Neuro-Entwicklungsstimulation (NDS) hilft, tieferliegende Ursachen von Lern- und Verhaltensproblemen bei Kindern zu erkennen und gezielt anzugehen. Im Schulalltag kann sie effektiv eingesetzt werden, um Aufmerksamkeit, Haltung, Gleichgewicht und Sprache zu fördern – auch bei Kindern ohne offizielle Diagnose. Gerade deshalb ist NDS ein wertvolles Instrument für echte Inklusion.


Dyslexie und Dysorthographie: Wenn Lesen und Schreiben zur täglichen Hürde werden
Dyslexie betrifft nicht nur Sprache, sondern auch Wahrnehmung, Koordination und Augenbewegung. Persistierende Reflexe wie der ATNR können dabei eine zentrale Rolle spielen – gezielte Bewegung hilft.


Risikofaktoren für das Fortbestehen primärer Reflexe
Bleibende frühkindliche Reflexe können die motorische Entwicklung eines Kindes beeinträchtigen und auf neurologische Auffälligkeiten hinweisen. Dieser Artikel beleuchtet die häufigsten Risikofaktoren – von der Schwangerschaft über die Geburt bis zum ersten Lebensjahr.


Neuro-Entwicklungsstimulation
NDS Active Learning® basiert auf der frühkindlichen Bewegungsentwicklung. Es hilft bei der Reflexinhibition und beim Aufbau koordinierter Bewegungen. Das Programm ist praxisnah und effektiv für Gruppen.


Hochbegabte Kinder und primäre Reflexe
Können auch hochbegabte Kinder Entwicklungsprobleme haben? Ja – ihre Begabung überdeckt oft Schwierigkeiten wie persistierende frühkindliche Reflexe. Der Artikel zeigt, wie sich diese auf Verhalten, schulische Leistungen und Selbstwert auswirken können.


Primäre (Frühkindliche) Reflexe sind wie Autobahnbauer
Frühkindliche Reflexe bereiten das Gehirn auf Bewegungen vor – sie bauen neuronale „Autobahnen“. Doch was passiert, wenn sie aktiv bleiben? Und wie hilft man beim „Bau“?
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