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Unterstützung der Entwicklung von Vorschulkindern
Zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr durchläuft ein Kind wichtige Entwicklungsschritte, die seine Schulbereitschaft maßgeblich beeinflussen. Der Artikel bietet einen strukturierten Überblick über die Entwicklung in den Bereichen Grob- und Feinmotorik, Sprache, Raum- und Zeitwahrnehmung, visuelle und auditive Fähigkeiten sowie mathematisches Denken – ergänzt durch praktische Spielideen für jede Entwicklungsphase.


Unterstützung der Entwicklung von Schulkindern
Wie fördern wir die gesunde Entwicklung von Schulkindern? Der Schlüssel liegt in einem sensiblen Umgang, vielfältigen Aktivitäten, Lernmotivation und einem realistischen Selbstwertgefühl.


Entwicklung von Kindern zwischen 1 und 3 Jahren
Im Alter von 1 bis 3 Jahren entwickelt sich Ihr Kind rasant weiter – körperlich, sprachlich und sozial. Dieser Artikel gibt Ihnen einen detaillierten Überblick über typische Entwicklungsschritte und zeigt, wie Sie die Entwicklung unterstützen können.


Frühkindliche Reflexe im Kleinkindalter
Im Kleinkindalter sollten frühkindliche Reflexe bereits gehemmt sein. Bleiben sie aktiv, kann das die motorische Entwicklung und das Schlafverhalten stören. Wann ist es Zeit für professionelle Unterstützung?


Primäre (Frühkindliche) Reflexe bei Babys
Wussten Sie, dass die ersten Bewegungen eines Babys – gesteuert durch primäre Reflexe – das Fundament für seine spätere Lernfähigkeit legen? Lesen Sie, warum diese Reflexe für die Gehirnentwicklung unentbehrlich sind und was passiert, wenn sie zu lange bestehen bleiben.


Entwicklung von Schulkindern
Das Grundschulalter bringt viele Veränderungen mit sich – Kinder lernen, sich zu konzentrieren, ihre Sprache und Wahrnehmung entwickeln sich weiter. Lesen Sie, was in dieser Phase passiert.


Vorschulalter: Entwicklung von Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren
Welche Entwicklungsschritte machen Kinder zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr? Wir bieten eine klare Übersicht über motorische, sprachliche und kognitive Meilensteine für Eltern und Fachkräfte.


Neuro-Entwicklungsstimulation
NDS Active Learning® basiert auf der frühkindlichen Bewegungsentwicklung. Es hilft bei der Reflexinhibition und beim Aufbau koordinierter Bewegungen. Das Programm ist praxisnah und effektiv für Gruppen.


Dyspraxie
Dyspraxie ist mehr als nur Ungeschicklichkeit. Es handelt sich um eine Entwicklungsstörung der Motorik, die Bewegungskoordination, Sprache und alltägliche Fähigkeiten eines Kindes beeinflusst. Der Artikel erklärt anschaulich die Symptome und den Zusammenhang mit persistierenden frühkindlichen Reflexen – für Eltern, Pädagogen und Fachkräfte.


ADHS und ADS
Was ist ADHS oder ADS – und welche Rolle spielen frühkindliche Reflexe?
Der Artikel erklärt, wie aktive frühkindliche Reflexe die Symptome von ADHS und ADS beeinflussen können – von Unruhe und Impulsivität bis hin zu Konzentrationsproblemen. Zudem werden therapeutische Ansätze wie die Neuro-Entwicklungsstimulation vorgestellt.


Frühkindliche Reflexe und ihr Einfluss auf Motorik und Sprache
Frühkindliche Reflexe beeinflussen nicht nur die Motorik, sondern auch die Sprachentwicklung. Was passiert, wenn sie aktiv bleiben – und wie kann man eingreifen?


Psychomotorische Entwicklung des Kindes
Die psychomotorische Entwicklung umfasst nicht nur Bewegung, sondern auch Sprache, Wahrnehmung und soziale Fähigkeiten. Jedes Kind ist einzigartig, dennoch gibt es typische Entwicklungsschritte, die nicht übersprungen werden sollten. Der Artikel zeigt trimesterweise, wie sich Babys entwickeln – und wann man aufmerksam werden sollte.


Entwicklungsdyspasie (Entwicklungsbedingte Sprachstörung)
Die entwicklungsbedingte Dysphasie betrifft die Fähigkeit von Kindern, Sprache zu erlernen – obwohl ihr Gehör und Sehvermögen intakt sind. Der Artikel beleuchtet typische Symptome sowie die Verbindung zu persistierenden frühkindlichen Reflexen und stellt die Neuro-Entwicklungsförderung (NEF) als mögliche Intervention vor.


Primäre (Frühkindliche) Reflexe sind wie Autobahnbauer
Frühkindliche Reflexe bereiten das Gehirn auf Bewegungen vor – sie bauen neuronale „Autobahnen“. Doch was passiert, wenn sie aktiv bleiben? Und wie hilft man beim „Bau“?
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